Freie LandWirtSchafft

6 Grundhaltungen in der Landwirtschaft:

Aktuell finden wir die bereits 3 genannten Formen – bedingt durch die ihnen zugrunde liegende Grundhaltungen – vor:

  • die konventionelle sowie die daraus abgeleitete industrielle Landwirtschaft
  • die biologische bzw. organisch-biologische Landwirtschaft
  • die ökologische Landwirtschaft
  • die naturgemässe LandWirtSchafft
  • die biologisch-dynamische Landwirtschaft sowie
  • die wesensgemässe LandWirtSchafft

Bewertung: 1 von 7.

Konventionelle und industrielle Landwirtschaft

Die konventionelle Landwirtschaft verstand sich auf Fruchtfolge, Düngung, Kompostierung sowie grundsätzlich alles, das zur Hervorbringung gesunder pflanzlicher und tierischer Produkte erforderlich war.

Zunehmender Druck zur Produktionserhöhung, zunehmende Kontrollen zur Effizienzsteigerung und eine steigende Anzahl von Vorgaben führten zu einer starken Erhöhung an kostspieligem Materialaufwand und damit an Kosten in der Produktion bei gleichzeitigem Preisverfall für die Produkte, u.a. durch zunehmende Billigimporte, wodurch zahlreiche Klein- und Mittelbetriebe aufgeben mussten und die Zahl grosser, industriell geführter Betriebe zunahm. Der Druck zur Rationalisierung stieg.

Landwirtschaft wurde zunehmend industrialisiert – und als Industriezweig verstanden: „Die Landwirtschaft (auch Agrikultur oder Agrarwesen) ist ein zur Urproduktion gehörender Wirtschaftssektor, der die Herstellung von Agrarprodukten oder Tierprodukten auf einer hierfür vorgesehenen landwirtschaftlichen Nutzfläche betreibt.“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Landwirtschaft)

Weiter: Agrarproduktion ist in der Volkswirtschaftslehre und Wirtschaft die stark ortsgebundene und saisonabhängige Herstellung von Erzeugnissen der Landwirtschaft. Pendant ist die Industrieproduktion.“ (https://de.wikipedia.org/wiki/Produkt_(Wirtschaft))

Die industrielle Landwirtschaft war geboren: Ein Maximum an Produktion, an Leistung soll durch verschiedenste Massnahmen wie den Einsatz organischer und anorganischer Dünger, organischer und anorganischer Pflanzenschutzmittel wie Fungizide, Herbizide und Pestizide sowie weiterer effizienzsteigernder Massnahmen gefördert werden, bei gleichzeitig steigendem Anspruch an Sterilität.

HAUPTAUGENMERK liegt auf Effizienz und Produktivität.

Wer nicht aufgeben wollte, suchte neue Wege, vergrösserte sich (mehr Produktion bei geringeren Preisen – die Massenproduktion) und/ oder spezialisierte sich oder fand seine Nische in der biologischen Landwirtschaft.

Bewertung: 2 von 7.

Die biologische oder organisch-biologische Landwirtschaft

Im Gegenzug zur konventionellen und industriellen Landwirtschaft (der Unterschied hier liegt v.a. in Betriebsgrösse) setzt die biologische Landwirtschaft v.a. auf den Einsatz von organischem, also lebendigem Dünger und auf den Verzicht synthetischer Fungizide, Herbizide und Pestizide. Unterstützt werden soll v.a. durch den Einsatz natürlicher Mittel. Als förderlich erwiesen sich dabei – wie auch in der ökologische Landwirtschaft (siehe unten) – Fruchtfolge, die Berücksichtigung und Förderung von Biodiversität (biologische Vielfalt/ Vielfalt des Lebens) mit Wildstaudenhecken, Feuchtwiesen, Biotopen, Streuobstwiesen, Förderung der Artenvielfalt, Nachhaltigkeit und vieles mehr, da sich diese Massnahmen als hilfreich für ein ausgewogenen Gleichgewicht erwiesen und Massnahmen zur Schädlingsbekämpfung minimierten.

Die Prämisse lautet: Ein gesunder Boden bringt gesunde Pflanzen bringt gesunde Tiere usw.

Viele Landwirte machten sich Gedanken über die bestmögliche Förderung natürlicher Landwirtschaft. Sie schufen eigene Labels, mit denen sie ausdrückten, was ihnen am Herzen lag.

Am Markt erzielten sie durch den erforderlichen erhöhten Einsatz höhere Preise, was denen einen oder anderen nicht-biologisch wirtschaftenden Wirtschaftenden in die Versuchung führte, eigene oder fremde zugekaufte Produkte als „biologische“ Produkte auszugeben. Behörden und Organisationen schritten ein, schufen offizielle „Bio“-Label und begannen Kontrollen. Der Aufwand in der Kontrolle erhöhte die Kosten der Landwirte. Der selbe Kreislauf der Kontrolle begann.

„Bio“ in Österreich bedeutet: „Tierwohl und Kreislaufwirtschaft, Artenvielfalt und Bodenfruchtbarkeit, Gentechnikfreiheit und schonenden Umgang mit Ressourcen.“1 und unterliegt in Bezug auf Lebensmittel strengen Regulierungen, die durch die Möglichkeit von ergänzenden AMA-Zertifizierungen2 noch noch zusätzlichen Regulierungen unterworfen sind.

Das HAUPTAUGENMERK liegt auf dem der Förderung und dem Einsatz natürlicher Massnahmen zur Erzeugung gesunder Produkte sowie zur Steigerung von Effizienz und Produktivität.

Bewertung: 3 von 7.

Die ökologische Landwirtschaft

Die ökologische Landwirtschaft geht einen Schritt weiter: Sie verbindet die biologische oder organisch-biologische Landwirtschaft mit ökologischen Gesichtspunkten: Sie folgt dem Organisationsprinzip eines weitgehend in sich geschlossenen Betriebsorganismus3

Bodennutzung und Viehhaltung passen sich den individuellen Bedingungen des Hofes und seines Standortes an und berücksichtigen die Böden, Gewässer und lokale klimatische Bedingungen. Die Artenvielfalt wird gefördert und stärkt Stabilität, Belastbarkeit und Resilienz. Prozesse sind standortbezogen und sollen die Kreislaufwirtschaft fördern.

Sie folgt dem Vorbild der Natur und ist auf Nutzung und Erhalt ausgerichtet. Sie achtet in ihren Handlungen auf deren Folgen und agiert vorausschauend und mit ganzheitlichem Ansatz. Weitere Schwerpunkte sind dabei die Fruchtfolge, die Berücksichtigung und Förderung von Biodiversität (biologische Vielfalt/ Vielfalt des Lebens) mit Wildstaudenhecken, Feuchtwiesen, Biotopen, Streuobstwiesen, Förderung der Artenvielfalt, Nachhaltigkeit und vielem mehr. Der Tierbestand ist an die Hofgrösse angepasst, ihr Dung findet als wertvoller Dünger wieder seinen Weg in den Kreislauf.

HAUPTAUGENMERK liegt neben der biologischen bzw. organisch-biologischen Ausrichtung auf den ökologischen Prinzipien einer weitgehend geschlossenen Kreislaufwirtschaft.

Bewertung: 4 von 7.

Die neue naturgemässe LandWirtSchafft I ist im wesentlich gleich mit der biologischen oder organisch-biologischen Landwirtschaft, im Idealfall mit der ökologische Landwirtschaft (Stufe II). Mit einem Unterschied: Sie geht einen Schritt weiter in die EigenVerantwortung. Dem Ansatz: „Der Mensch ist „schlecht““, aus dem folgte: „Der Mensch braucht Kontrolle“, soll mit einem zeitgemässen neuen Ansatz begegnet werden:

Auf dem Weg in eine neue Zeit wollen wir die Annahme umdrehen: „Der Mensch ist von Grunde auf „gut“ und aufgrund seiner im innewohnenden Moral und seiner ethischen Werte in der Lage, sein eigene oberste Prüfinstanz zu sein: Das ICH (nicht zu verwechseln mit dem Ego) als geistige Wesenheit des Menschen, als innere Stimme.“ Das ICH mit seinem göttlichen Funken.

Auf dieser Grundlagen wollen wir mit EigenVerAntwortung (sich selbst gegenüber als oberste moralische Instanz verantwortlich/ in der Antwort stehend), Wahrhaftigkeit und Respekt sich selbst und dem anderen gegenüber antreten.

Die Betriebe prüfen sich jährlich selbst anhand von Prüflisten und ziehen daraus in EigenVeranwortung ihre Konsequezen. Sie sind sich Resonanzgesetzes bewusst gemäss dem Sprichwort: „Wie man in den Wald hineinruft, so kommt es zurück.“

HAUPTAUGENMERK: Die Werte biologischer bzw. organisch-biologischer LandWirtSchafft werden als „konventionell“, also als „üblich“, „normal“ und „selbstverständliche“ Grundlage erachtet bei gleichzeitigem BewusstSein der eigenen Verantwortlichkeit sich selbst und anderen gegenüber im Sinne der Wahrhaftigkeit.

Dieser Ansatz wird sich vor allem regional umsetzen lassen, wo Menschen einander kennen, sich besuchen können, sich vertrauen. Statt Fremdkontrolle in der Annahme des „Bösen“ Eigenkontrolle in der Annahme des „Guten“.

Bewertung: 5 von 7.

Die biologisch-dynamische Landwirtschaft

Die biologisch-dynamische Landwirtschaft vereint biologische bzw. organisch-biologische und ökologische Landwirtschaft und geht noch einen einen gravierenden Schritt weiter: Sie versteht sich als Fortführung der Landwirtschaft auf die nächst höhere Stufe: Neben der Wechselwirkung zwischen Natur und Mensch gesellen sich geistige und kosmische Aspekte dazu. Berücksichtigt werden sollen u.a. kosmische, nicht-stoffliche Einflüsse auf Keimung, Wachstum, Fortpflanzung, auf den Gesundheitszustand ebenso auf den Boden. Neben dem Mond finden ebenso die Kräfte der Planeten Berücksichtigung. Eine besondere Bedeutung kommt dem Einsatz spezieller Präparate zum Ordnen und Harmonisieren von Prozessen in der Natur sowie dem Aufbau des Humus zu – der gleichzeitig aufgrund seiner fruchtbarkeitsfördernden Eigenschaft als Sinnbild für Gesundheit, Wohlstand und Fülle gilt – und dem Verständnis für Wesen-tliches und Wesen-haftes.

„Ihr (Anmerkung: Jener der biologisch-dynamischen Landwirtschaft) Blickwinkel ist nicht nur naturwissenschaftlich begründet, sondern auch geisteswissenschaftlich verortet und reflektiert.“4 Aus dem wechselseitigen Verständnis zwischen Natur- und Geisteswissenschaft erschliessen sich neue Erkenntnisfelder und damit neue Begriffe im Hinblick auf die Natur und den Umgang mit ihr. Raum für Bildung in diesem Bereich sollte geschaffen werden.

Die biologisch-dynamische Landwirtschaft entstand auf Basis des mehrtägigen Kurses „Geisteswissenschaftliche Grundlagen zum Gedeihen der Landwirtschaft, Landwirtschaftlicher Kurs“ , gehalten von Rudolf Steiner5 zu Pfingsten 1924 in Koberwitz bei Breslau. Eine Gruppe von Landwirten hatte sich zusammengefunden, um sich zu den zunehmenden Problemen im Bereich der Landwirtschaft im Umfeld zunehmender Technologisierung Rat und Anregungen zu holen. Sie wollten Zusammenhänge und Prozesse besser verstehen.

Die Umsetzung wird u.a. durch den Einsatz spezieller Präparate unterstützt sowie durch Verwendung von hofeigenem Futter und hofeigenem Saatgut, das mit jedem Jahr besser auf die lokalen Bedingungen angepasst ist. Die besonderen Anforderungen führen in der Regel auch dazu, dass sich eine interne und externe Hofgemeinschaft entwickelt, was bedeutet, dass mehr Menschen auf den Hof ziehen und mehr Menschen von ausserhalb „sich zum Hof stellen“, also in der einen oder anderen Form MitVerAntwortung für den Hof übernehmen. Die Höfe gehen dabei häufig von Privat- auf Gemeinschafts- oder Vereinseigentum über oder gehen in Stiftungen und damit in geteilte VerAntwortung. Einer der Nebeneffekte ist, dass landwirtschaftliche Güter und Flächen damit aus der Spekulation genommen werden und auch künftig für die Lebensmittelversorgung zur Verfügung stehen .

Der ganze Hof entwickelt sich so sukzessive zu einem eigenen „Hoforganismus“.

Aus dieser Umsetzung dieses Verständnisses sollen nicht nur gesunde, harmonisch ausgewogene LebensMittel entstehen – die aufgrund ihrer inneren Ausgewogenheit auch für Menschen mit Lebensmittelunverträglichkeiten bekömmlich sind oder sogar zur Gesundung beitragen können, sondern der ganze „Hoforganismus“ – also Boden, Pflanzen, Tiere sowie der Mensch – soll dadurch körperlich ebenso wie geistig gesunden und Gesundes hervorbringen.

Das HAUPTAUGENMERK liegt auf dem Verständnis des Wesenhaften in allen Bereichen, auf dem Verständnis der Landwirtschaft als Organismus, der sich – im Gegensatz zum Verständnis des in sich geschlossenen Kreislaufsystems der ökologische Landwirtschaft mit Fokus auf Nutzung und Erhalt – in einer kontinuierlichen Aufwärtsspirale aus sich selbst heraus ständig in Richtung nächst höherer Ebenen weiterentwickelt sowie auf dem Bewusstsein der wechselhaften Beziehung zwischen irdischen und kosmischen Einflüssen. LandWirtSchafft als kultureller, geistiger Akt.

Äusserliche Schwerpunkte: Feldwirtschaft, Viehwirtschaft, Saatgutproduktion, Landschaftspflege, Pflege der Geistes- und Naturwissenschaften, Kultivierung des Geistes und der Landwirtschaft.

Kurze Zusammenfassung der wesentlichsten Merkmale:

  • Geistige Umstellung mit neuem Grundverständnis, dadurch sukzessive Gesamtumstellung des Hofes als ökologischer, kultureller und sozialer Lebensraum für weitere Entwicklung von Pflanzen, Tieren und Menschen. Eigene Tierhaltung für den Kreislauf Boden – Pflanze – Tier – Düngung … (unter Umständen in Kooperation), v.a. mit Futter vom eigenen Hof.
  • Kühe (Wiederkäuer) sind wesentlich Elemente des Hoforganismus. Sie bilden die Basis für Pflege und Kompostierung des organischen Düngers sowie die Grundlage für die spezielle Präparate aus Kräutern, Mineralien und Kuhmist zum Ordnen und Harmonisieren von Naturprozessen. Kühe behalten ihre Hörner als unerlässliche „Organe“ der Verdauung und des Gasaustausches.
  • Kulturpflanzen auf humosen, fruchtbaren, gesunden Boden mit hoher Wasserspeicherkapazität stehen in intensivem Austausch mit Sonne (Licht), Luft, Wasser und Kosmos. Der besonderen Einfluss der Präparate bildet die Grundlage für harmonische, kraft- und charaktervolle, reife, ausgewogene und dadurch bekömmliche und gesundheitsfördernde LebensMittel.
  • Eigene Zucht von Pflanzensorten und Tieren dienen der Anpassung an die hofeigenen Verhältnisse. Sorten und Arten entwickeln sich aus sich heraus jährlich weiter, was ihre Resilienz und Fruchtbarkeit fördert.
  • Wesensgemässe Förderung von Boden, Pflanze, Tier und Mensch bildet die Grundlage, ebenso wie nachhaltiger und bewusster Umgang mit Ressourcen nach dem Vorbild der Natur oder die achtsame Beobachtung und Wahrnehmung als Basis für Erkenntnis und eigene Weiterentwicklung.
  • Die Tätigkeiten und Handlungen am Hof werden als kulturelle Handlung verstanden und dienen der Umsetzung geistiger Erkenntnis.

Von der Umwelt“Schonung“ ein Schritt weiter: Zur Umwelt“Förderung“.


Was gut gemeint ist/war, verursacht nicht selten das Gegenteil von dem, wofür es gedacht war: „Bio“ an sich bedeutet „Leben“. Je strenger Regulierungen ausfallen, desto mehr institutionalisiert wird das, was geschützt werden soll. In diesem Zug wird ihm das Lebendige, das Leben genommen und zu einer starren Struktur.

Aus dieser Erkenntnis heraus und aus dem Umstand, dass wir in eine neue Zeit gehen, gilt es, eine neue innere Haltung einzunehmen. Jene, die hier sowohl in der Naturgemässen als auch in der Wesensgemässen LandWirtschafft ihren Eingang finden: Die des BewusstSeins von EigenVerantWortung.


Bewertung: 6 von 7.

Die als biologisch-dynamisch bezeichnete Landwirtschaft und die wesensgemässe LandWirtSchafft unterscheiden sich nur mehr in EINEM Punkt, in einem Schritt: Die wesensgemässe LandWirtSchafft gibt den Menschen frei – in seinen EIGENE Verantwortung. Sie glaubt an den Menschen als geistiges Wesen, erkennt die ihm innewohnende Grösse und die damit einhergehende Verantwortung an, die gerne und freiwillig getragen wird, um frei zu sein: Die Übernahme von EigenVerAntwortung als Grundlage von Freiheit, als ihre unumschränkte Voraussetzung.

Zur EigenVerAntwortung gesellen sich Wahrhaftigkeit und Respekt sich UND anderen gegenüber. Frei von Zwängen auf Basis innerer Erkenntnis, dem Verstehen geistig-moralischer Werte und Not-Wendig-keiten.

Nach „Ich mache, weil ich kann“ und „Ich mache, was ich will“ entwickelt sich nun „Ich gehe diesen Schritt in die Grösse und EigenVerAntwortung aus tiefster innerer Erkenntnis: Weil ich als freier Mensch, als geistiges, spirituelles WESEN VerAntWortung übernehmen WILL“.

Damit wandelt sich die Hauptfrage von „Was bekomme ich?“ in „WIE kann ich mit meinen Fähigkeiten und Kenntnissen am besten zum GemeinWohl – dem Wohl für alle – beitragen?

Sie kann in DEM Sinn als „WAHRE“ LANDWIRTSCHAFFT bezeichnet werden, indem sie all jenes, was die biologisch-dynamische Landwirtschaft bereits erkennt, noch erkennen wird und auch umsetzt, die Bedeutung der EigenVerAntwortung lebt und den Menschen in seine wahre Grösse freilässt. Rückmeldungen Beteiligter ermögliche Weiterentwicklung – eigene und die des gesamten Hoforganismus.

Bewertung: 7 von 7.

In ihr findet sich nun wesensgemässe LandWirtSchafft verwirklicht.